Programmdiskussion mit außerparlamentarischen Kräften

Erklärung des Pressesprechers

DIE LINKE hält Wort. Sie will im Kreis Viersen kein Kommunalwahlprogramm verabschieden, sondern eine Programmplattform. Diese Plattform will sie dann mit Verbänden und Initiativen aus dem Kreis Viersen diskutieren, um so das Programm mit Hinweisen und Vorschlägen zu ergänzen und zu konkretisieren.

 

 

 

DIE LINKE hält Wort. Sie will im Kreis Viersen kein Kommunalwahlprogramm verabschieden, sondern eine Programmplattform. Diese Plattform will sie dann mit Verbänden und Initiativen aus dem Kreis Viersen diskutieren, um so das Programm mit Hinweisen und Vorschlägen zu ergänzen und zu konkretisieren.


Dazu erklärt Christan Stadter, Pressesprecher des Kreisverbandes: "Schon hier, vor dem Beginn des eigentlichen Wahlkampfes, wird deutlich, was DIE LINKE von allen anderen Parteien unterscheidet. Deshalb sagen wir: Politiker sind nicht alle gleich.
Unser Politikverständnis gebietet es, uns vor Verabschiedung eines Wahlprogramms mit außerparlamentarischen Kräften zusammenzusetzen, ihre Meinung einzuholen und so unser Angebot für die Wählerinnen und Wähler noch zu verbessern.


Wir werden Verbände und Initiativen aus dem Umwelt- und Sozialbereich ansprechen, konfessionell gebundene Organisationen, Gewerkschaften, aber auch Organisationen von Migrantinnen und Migranten, sowie aus dem Bereich Sport, Kultur und Antifaschismus. Dabei geht es uns nicht um die pressewirksame Außendarstellung, sondern den Dialog. Deshalb werden wir die Gespräche vertraulich behandeln. Erst danach soll unser Programm endgültig verabschiedet werden. So wollen wir deutlich machen, dass wir als Partei der sozialen Gerechtigkeit parlamentarisch und außerparlamentarisch handeln."