DIE LINKE will die Süchtelnerin Britta Pietsch im Bundestag

Erklärung des Pressesprechers

Auf dem Kreisparteitag DER LINKEN wurde Britta Pietsch mit 75 % der Stimmen zur Direktkandidatin für den Bundestag gewählt. Ein weiterer Beschluss forderte sie auf, bei der Wahl der Landesliste für einen der vorderen Listenplätze zu kandidieren.

Auf dem Kreisparteitag DER LINKEN wurde Britta Pietsch mit 75 % der Stimmen zur Direktkandidatin für den Bundestag gewählt. Ein weiterer Beschluss forderte sie auf, bei der Wahl der Landesliste für einen der vorderen Listenplätze zu kandidieren. Die gebürtige Süchtelnerin Britta Pietsch wohnt in Oedt, ist von Beruf Krankenschwester, eines der Gründungsmitglieder der WASG, ehemalige Betriebsratsvorsitzende und war Mitglied des Gesamtbetriebsrates in einem Krankenhausverbund von 47 Kliniken.

Die Gesundheitspolitikerin, die auch Mitglied des Parteivorstandes ist, erklärte zu ihrer Wahl: "Ich werde dafür kämpfen, dass die Ethik in der Medizin nicht von Pharmakonzernen definiert wird. Gesundheit ist keine Ware sondern ein Menschenrecht. 2-Klassenmedizin ist mit mir nicht zu machen. Gesundheitspolitik darf nicht weiter zum Kapitalbeschaffer der Gesundheitsmafia auf Kosten von Mensch und Tier mutieren. Gesundheitspolitik hat das zu tun, wofür sie da ist. Für die optimale Gesundheitsversorgung und -vorsorge. Ich stehe für eine Gesundheitspolitik, die die Humanität in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt. Ich freue mich über das Vertrauen, welches mir die Mitglieder entgegengebracht haben."