Franz Lohbusch

Ihr Direktkandidat für den Wahlkreis 51 - Viersen I für die Partei DIE LINKE

Zur Person

Name: Franz Lohbusch

Alter: 64

Beruf: Gesetzlicher Betreuer

- Direktkandidat für DIE LINKE im Wahlkreis 51 - Viersen I zu den Landtagswahlen 2017

- Reservelistenplatz 36 für DIE LINKE. NRW zu den Landtagswahlen 2017

- Stadtverbandssprecher DIE LINKE. Viersen

- Ratsherr und stv. Fraktionsvorsitzender DIE LINKE. Fraktion im Rat der Stadt Viersen

Foto: dielinke_nrw - Bestimmte Rechte vorbehalten

Wir brauchen Solidarität in allen Bereichen des gesellschaftlichen Miteinander!

Wir müssen Stärke zeigen gegenüber den Versuchen, vor allen Dingen von Rechts, die Gesellschaft spalten zu wollen.

Statt Neid und Missgunst, Zusammenhalt und Solidarität!

Doch wie kann man eine solche Form einer solidarischen Gesellschaft, des Lebens in Vielfalt und im Einklang mit der natürlichen Umwelt erreichen?

Es ist eine unumstößliche Wahrheit, dass je mehr Bildung ein Mensch in seiner heranwachsenden Phase erfährt, umso mehr entwickelt er ein aufgeschlossenes Weltbild.

Bildung ermöglicht, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken.

Bildung ermöglicht, Zusammenhänge zu erfassen und die Vielfalt eines Lebens in toleranter Akzeptanz und freiheitlicher Ordnung zu organisieren.

Eine Utopie?

Nein!

Ich trete dafür ein, dieses Ziel von mehr Bildung für Alle zu erreichen. Zu allererst muss Bildung kostenlos sein.

Vom Kindergarten, über die Schule bis hin zum Studium muss Chancengleichheit gewährleistet sein!

Dieses „Gebührenfreie“ lernen, muss in einer Schulform stattfinden, die nicht trennt noch aussortiert.

Schülerinnen und Schüler müssen in die Lage versetzt werden, Lerninhalte zu verstehen und zu begreifen. Das heißt nichts Anderes: Kinder und Jugendliche müssen gemäß ihren Talenten und Fähigkeiten gefördert werden. In kleiner Schülerstärke in den einzelnen Klassen und auch nicht in Schulfabriken.

Ich sehe die Gesamtschule als eine, zwar nicht optimale, aber zumindest in den Grundsätzen, als Schulform an, welche zu unterstützen ist.

Ich weiss, dass meine Partei DIE LINKE in NRW in ihrem Landeswahlprogramm, diese meine Forderungen festschreibt. Denn wie sagte schon Kurt Tucholsky: „Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“

Leider haben es die Regierungsparteien von SPD und Bündnis 90/Grüne nicht geschafft eine wirkliche Reform des Bildungssystems auf die Beine zu stellen. Erst kurz vor den Landtagswahlen bringt man eigene, zum Teil unterstützungswürdige Vorstellungen zu Papier. Doch damit die Umsetzung gelingt, bedarf es einer starken Linken in NRW !

Dafür werde ich in meinem Wahlkreis und auf der Landesliste NRW alles daran setzen, dass die Bildungspolitik nach den Vorstellungen der Partei DIE LINKE realisiert wird.

Mein beruflicher und persönlicher Lebenslauf ist vielfältig.

Meine Ausbildung als Industriekaufmann, ein abgeschlossenes Studium der Kunsttherapie und meiner jetzigen Tätigkeit als gesetzlicher Betreuer, versetzen mich in die Lage diese beruflichen Erfahrungen kreativ in die politischen Felder einfließen zu lassen.

Mit 64 Jahren habe ich auch eine Menge persönlicher Erfahrungen machen können, die mich befähigen, mit dem Menschen in der Gesellschaft, auseinanderzusetzen.

 

Bildung-Arbeit-Wohnen-Umwelt

Drei Bereiche die miteinander verbunden werden müssen!

Was können wir dazu in NRW beitragen:

Wie schon ausgeführt, eine kostenlose Bildung in einer Schulform welche jedes Kind gemäß seiner Ansprüche fördert in einer Schule für alle im gebundenen Ganztag!

Arbeit die es ermöglicht ein sorgenfreies Leben zu führen. Dazu gehört das ein Mindestlohn für NRW mit einer Lohnuntergrenze von 12,00 Euro beschlossen wird. Dieser Mindestlohn ist notwendig um auch ein sorgenfreies Leben im Alter führen zu können.

Wohnen; die Schaffung von Wohnraum mit gleichzeitiger Anpassung der Mietobergrenzen und der Nebenkosten an die tatsächlichen kommunalen Bedingungen.

Die Zerstörung unserer Umwelt beenden. Als sofortige Maßnahme den Braunkohle-Tagebau im Hambacher-Forst einstellen.

Doch eins muss uns bewusst sein: Ohne eine grundlegende Änderung der politischen Verhältnisse und deren Wirtschaftsweise, wird Umweltschutz unter den jetzigen Bedingungen immer nur Reparatur bedeuten.

Darum gilt es sich gemeinsam den Konzernen entgegenstellen. Denn ein ungezügelter Kapitalismus und eine gesunde lebenswerte Umwelt sind nicht mit einander Vereinbar.

Zum Schluss noch einige Worte zur Finanzierbarkeit!

Die Rekommunalisierung der Wasser und Energieversorgung werden Mittel freisetzen, die bisher in den Untiefen der Konzerne versickert sind.

Mehr Steuerprüfer sorgen für höhere Einnahmen. Denn fast 90 Prozent der Millionäre in NRW werden auch in diesem Jahr nicht kontrolliert.

und, und und.....

 

Wer sich ausführlich und umfassend  informieren will, kann dies beim Landesverband DIE LINKE. NRW tun oder mir eine persönliche Nachricht schreiben.

 

Franz Lohbusch

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